RWS 1922 e.V.
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Neues rund um den RWS

RWS-Gründungsfeier und Sommersonnenwende

18/6/2022

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Am 11.Juni 2022 jährte sich der Gründungstag unseres Vereins zum 100. Mal. Mit einer kleinen Veranstaltung wurde auf dem Mühlenberg  daran erinnert und dieses, für den RWS besondere Datum natürlich auch entsprechend gewürdigt. Bei einer deftigen Suppe und Kaltgetränken wurde 100 Jahre Vereinsgeschichte in einer  Bildershow dargestellt.
Genau 1 Woche später feierten des RWS die schon traditionellen Sommersonnenwendenfeier. Und in diesem Jahr anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten  etwas ausgedehnter. So starteten wir schon um 15:00 Uhr mit dem Anschnitt unserer 100 – Jahre Geburtstagstorte durch unser Ehrenmitglied Peter Hinneburg. Anschließend gab es eine gemeinsame Kaffeetafel mit einer Buchlesung der Havelländischen Autorin Britta Orlowski aus Ihrem aktuellen Roman „Ein Kuchenstück zum Liebesglück“. Als besondere Überraschung gab es für alle Mitgliederinnen und Mitglieder eine RWS- Kaffeetasse im 100 Jahre Look als Erinnerung.
 Anschließend ging es bei Kaiserwetter nahtlos weiter mit der eigentlichen Sommersonnenwendenfeier an unserem Vereinsstand auf der „Spitze“ Hier verwöhnten sich die Vereinsmitgliederinnen und Mitglieder  gegenseitig mit kulinarischen Highlights,  und der traditionellen RWS- Erdbeerbowle. Kurz vor Sonnenuntergang ging es mit einigen Booten nochmal raus auf den See um das Farbenspiel der untergehenden Sonne hautnah zu beobachten Gefeiert, gesungen und getanzt wurde dann noch bis die ersten Sonnenstrahlen den nächsten Tag ankündigten. 
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Ansegeln 2022 | Start ins Jubiläumsjahr

1/5/2022

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Am 01.05.2022 eröffneten die Rathenower Segelvereine die diesjährige Segelsaison. Im Mittelpunkt stand die Eröffnung der 100. Segelsaison des RWS 1922 e.V. Wie auch bei den befreundeten Kanuten geht das Gründungsdatum auf den 18. Juni 1922 zurück. Die Wassersportfreunde wollten damals, organisiert im Verein vielen Rathenowern die Möglichkeit zu wassersportlicher Aktivität bieten. Die historischen Ereignisse von der Gründung über das erste Bootshaus am Wassersport bis zur Bildung der SG Einheit wurden hier dankenswerter Weise von den Kanuten bereits dargelegt. Natürlich legte jede Sektion ihr Augenmerk besonders auf die eigene Sportart. Die Segler, welche früher die Havel von Milow bis Grütz als Segelrevier besegelten fanden später am Hohennauener-Ferchesarer See ein weiteres neues Domizil, da es sich naturgemäß auf einem See besser segelt als auf einem Fluss. Die neue Segelheimat war nunmehr Semlin am Mühlenberg. Als erstes Vereinshaus wurde eine Wellblechbaracke über die Havel nach Semlin geflößt und dort an Land gebracht. Dort steht sie auch heute noch. Zwei Boothäuser, ein Steg, eine wunderschöne Badestelle und das rekonstruierte Mühlenhaus kamen im Laufe der Jahre hinzu. Heute präsentiert sich das Vereinsgelände als eine Perle am See, welche gern von vielen Wassersportlern und Wassertouristen aus nah und fern besucht wird.
Zur Eröffnung der 100. Segelsaison hatte der Verein einiges vorbereitet. So wurde das Eingangsareal des Geländes mit Hilfe vieler Mitglieder neu gestaltet. Große Banner weisen den Wassersportler auf das besondere Jubiläum hin. Die Mitglieder und Gäste wurden bei einem zünftigen Frühschoppen auf das Jubiläum und die neue Segelsaison eingestimmt. Musikalisch wurde die Veranstaltung vom sehr empfehlenswerten Kyritzer Shanty Chor „ De Goode Wind`s“ begleitet. Dieser hatte als musikalische Überraschung das Vereinslied des RWS von Walter Seeger  „Die Havelpachanten“ im Gepäck, was mit überschwänglichem Applaus honoriert wurde. 
Grußworte wurden vom zukünftigen Bürgermeister Jörg Zietemann, Herrn Gall vom Landkreis Havelland und von den benachbarten Segelvereinen überbracht. Nach einer Stärkung mit Gulasch aus der namensgleichen Kanone, welcher nach übereinstimmender Meinung sehr gelungen war, ging es nahtlos zum nächsten Höhepunkt über. Die Taufe von vier neuen Vereinsbooten für unsere Segeljugend stand an. Getauft wurden Boote der Klasse Laser. Anschließend folge die offizielle Eröffnung der Segelsaison unter den Flaggenmasten der seeansässigen Segelvereine. Die Gelegenheit wurde genutzt um langjährige und verdiente Vereinsmitglieder zu ehren. 
Pünktlich zur Ausfahrt frischte der Wind auf und brachte die Boote zügig auf Kurs in Richtung Hohennauen, von dort zurück, weiter bis zum Leuenberg und dann wieder in die Heimathäfen. Bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken und angeregten Gesprächen klang dieser erste sehr schöne Segeltag des Jubiläumsjahres aus. Weitere Höhepunkte werden folgen, so die Mittsommerfeier, als Höhepunkt das RWS-Sommerfest, das Blaue Band des Semliner Sees, der Umzug der Vereine zum Rathenower Stadtfest und die herbstliche Radtour. Freunde, Segelinteressierte und Kinder, die das Segeln erlernen wollen sind natürlich bei, aber auch außerhalb der Veranstaltungen gern gesehen. Treu unserm Motto: „ Segeln, im Verein am Schönsten!“

Thomas Querfurth 


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Alljährliche Fahrradtour des RWS

20/10/2019

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Am vergangenen Wochenende bewiesen die Mitglieder des Rathenower Wassersportvereins Segeln 1922 e.V. bei der jährlichen gemeinsamen Fahrradtour, dass sie nicht nur auf dem Wasser, sondern auch an Land sportlich aktiv sein können.

Bei traumhaftem Herbstwetter startete die traditionelle Fahrradtour um 10:00 Uhr auf dem Vereinsgelände in Semlin und sollte einmal um den Hohennauener See führen. In Ferchesar stand für die fast 30 Radfahrenden dann bereits das Versorgungsfahrzeug bereit, an dem sich mit Kuchen und Getränken gestärkt werden konnte. An der Rhinbrücke konnte bei strahlendem Sonnenschein der Blick auf den Hohennauener See genossen werden, bevor es über Wassersuppe nach Hohennauen ging.

Im Restaurant „Hohennauener Hof“ ließen die Mitglieder des RWS die Tour bei einem gemeinsamen Mittagsessen ausklingen. Ein besonderer Dank für die Organisation geht an Heiko Mertin sowie an die fleißigen Helfer und Helferinnen, die für die Verpflegung während der Seerundfahrt sorgten. 

​Jonas Schmidt

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Saisonhöhepunkt am Hohennauener See - Sommerfest 2019

4/8/2019

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Am ersten August-Wochenende lud der Rathenower Wassersportverein Segeln zu seinem diesjährigen Sommerfest auf das Vereinsgelände in Semlin ein. Dabei durften sich Vereinsmitglieder und Gäste an einer Vielzahl von kulturellen und sportlichen Programmpunkten erfreuen. 

Geschwaderfahrt & Sportfest
Traditionell wurde das Wochenende durch die gemeinsame Geschwaderfahrt, der am See ansässigen Segelvereine, am Freitagabend eingeläutet. Der Samstag stand vorerst ganz im Zeichen des Sports. Um 10:00 Uhr eröffnete Kulturobmann Heiko Mertin das allseits beliebte Sportfest, bei dem Geschicklichkeit, Schnelligkeit aber auch ein gutes Augenmaß nötig waren. An vier Stationen konnten Jung und Alt ihr Talent unter Beweis stellen. So mussten Mikado-Stäbchen in Flaschen unterschiedlicher Größe gefädelt oder ein Parcours mit möglichst wenig Wasserverlust aus dem mitzutransportierenden Eimer bewältigt werden. Das Abschätzen der genauen Anzahl von Smarties, Nudeln oder Wasser in drei großen Gläsern, stellte die Teilnehmenden des Sportfests an einer weiteren Station vor große Herausforderungen. Vor fliegenden Walnüssen, die die eigentlichen Ziele an der letzten Station verfehlten, mussten sich vor allem die Zuschauenden in Sicherheit bringen. Bei der anschließenden Siegerehrung konnten sich die Gewinnerinnen und Gewinner in den drei Wertungsklassen „Kinder“, „Jugendliche“ und „Erwachsene“ über kleine Preise freuen. Bei den Kindern konnte sich Benjamin Harkenthal den ersten Platz sichern. Noah Garthe, Philip Pichotka und Philipp Harkenthal bildeten bei den Jugendlichen das Podium.  Im größten Feld der Erwachsenen mit 27 Teilnehmenden konnte sich der mit 22 Jahren jüngste Teilnehmer durchsetzen. Tom Braun belegte vor Christian Fischer und Cindy Hinneburg den ersten Platz. Heike Schmid und Gunnar Niemann komplettierten die Top 5 des Feldes. 

Sommerregatta ohne Wind
Am Samstagnachmittag stand die alljährliche Sommerregatta auf dem Programm. Da der See pünktlich zum Start jedoch fast spiegelklar war, hatte Wettfahrtleiterin Kristin Heptner keine Chance eine Wettfahrt durchzuführen und die Seglerinnen und Segler begaben sich unverrichteter Dinge wieder an Land. Nach dem sportlichen Teil des Tages folgte am Abend der kulturelle Höhepunkt des Sommerfests. Im Anschluss an ein gemeinsames Grillen fand im Bootshaus des Rathenower Wassersportvereins Segeln das Schuppenfest mit Musik und sommerliche Bowle statt. 

Spaß bei der Opti-Oldie-Regatta 
Am Sonntag standen bei der Opti-Oldie-Regatta nicht sportliche Höchstleistungen, sondern der Spaß im Mittelpunkt. Teilnehmen mit dem Jüngstenboot Optimist durfte, wer mindestens 25 Jahre alt war und allein, mit Kind oder anderen Gewichten 100kg auf die Waage brachte. Bei leichtem Wind konnte sich Guido Hinneburg mit Mitsegler Gustav Hinneburg den ersten Platz sichern. 

Ein besonderer Dank für die Organisation und Ausgestaltung des Wochenendes gilt allen Helferinnen und Helfern, die an Land und auf dem Wasser zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Für die Unterstützung bedankt sich der RWS 1922 e.V. darüber hinaus bei den Sponsoren der Preise und dem Landkreis Havelland.  

Jonas Schmidt
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Vereinsfahrt zum „Tor zur Welt“ nach Hamburg - St. Pauli

16/2/2019

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Am 3. Februarwochenende starteten 35 Seglerinnen und Segler vom Rathenower Wassersportverein 1922 Segeln e.V. zur alljährlichen Vereinsfahrt nach Hamburg Sankt Pauli.

Im Hotel angekommen, welches sich direkt an der Reeperbahn befand, wurden die Zimmer bezogen und dann ging es auch gleich zurück auf die „Meile“ ins Restaurant „Veermaster“. Hier waren Plätze  für ein gemeinsames Abendessen reserviert. Im maritimen Ambiente fühlten sich die Rathenower Segler sichtlich wohl.

Am Samstag brachte uns unser Busfahrer schon recht zeitig zum Flugzeugwerk AIRBUS nach Hamburg-Finkenwerder, welches sich südlich der Elbe vor den Toren der Hansestadt befindet. Hier erlebten wir eine Tour über das riesige Gelände mit spannenden Einblicken in den Innenausbau sowie der Struktur- und Endmontage der A320- Familie. Bestaunen durften wir auch aus nächster Nähe das größte Passagierflugzeug der Welt, den A380. Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis.

Weiter ging es in die Hamburger Innenstadt zum Mittagessen, Shoppen und zum Besichtigen des einen oder anderen Highlights dieser bemerkenswerten Stadt. 

Am frühen Abend trafen wir uns wieder auf der Reeperbahn mit einem echten Hamburger „Jung“ vom Kiez, um die wirklich einzig wahre Reeperbahnführung zu bekommen. Authentisch und spannend geführt und erzählt von Michael, der dort  arbeitet und lebt. Über 2 Stunden erkundeten wir gemeinsam die Meile und den Kiez. Beginnend am Platz, wo die Beatles ihre Karriere begannen. Wir besuchten Orte, wie den legendären Boxkeller in der Rotlichtkneipe „Zur Ritze“. Zusammen besichtigten wir ein altes Etagenbordell und die Tour führte vorbei an der berühmten David- Wache mit ihren unendlichen Geschichten, der Herbertstraße, den Hans-Albers Platz und vieles mehr. Dazu gab es jede Menge Hintergrundinformationen über den Kiez, Anekdoten und aktuelle Geschichten zu Deutschlands bekanntestem Rotlicht-Bezirk. 

Diesen Abend ließ dann jeder für sich oder in Gruppen in einer der zahlreichen verschiedenen Lokalitäten auf dem Kiez ausklingen.

Am Sonntagvormittag, erwartete uns dann die Crew eines Alsterdampfers zur winterlichen Alsterrundfahrt. Bei gemütlichem Ambiente – an Bord wurde ein Frühschoppen zelebriert – wurden die pompösen Villen an der Alster bewundert.

Die Vereinsfahrt ließen wir dann bei Kaiserwetter an den Landungsbrücken, mit Alsterwasser und Fischbrötchen ausklingen, bevor uns unser Bus zurück ins heimatliche Havelland brachte. 

Heiko Mertin

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