RWS 1922 e.V.
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Neues rund um den RWS

Alljährliche Fahrradtour des RWS

20/10/2019

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Am vergangenen Wochenende bewiesen die Mitglieder des Rathenower Wassersportvereins Segeln 1922 e.V. bei der jährlichen gemeinsamen Fahrradtour, dass sie nicht nur auf dem Wasser, sondern auch an Land sportlich aktiv sein können.

Bei traumhaftem Herbstwetter startete die traditionelle Fahrradtour um 10:00 Uhr auf dem Vereinsgelände in Semlin und sollte einmal um den Hohennauener See führen. In Ferchesar stand für die fast 30 Radfahrenden dann bereits das Versorgungsfahrzeug bereit, an dem sich mit Kuchen und Getränken gestärkt werden konnte. An der Rhinbrücke konnte bei strahlendem Sonnenschein der Blick auf den Hohennauener See genossen werden, bevor es über Wassersuppe nach Hohennauen ging.

Im Restaurant „Hohennauener Hof“ ließen die Mitglieder des RWS die Tour bei einem gemeinsamen Mittagsessen ausklingen. Ein besonderer Dank für die Organisation geht an Heiko Mertin sowie an die fleißigen Helfer und Helferinnen, die für die Verpflegung während der Seerundfahrt sorgten. 

​Jonas Schmidt

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Saisonhöhepunkt am Hohennauener See - Sommerfest 2019

4/8/2019

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Am ersten August-Wochenende lud der Rathenower Wassersportverein Segeln zu seinem diesjährigen Sommerfest auf das Vereinsgelände in Semlin ein. Dabei durften sich Vereinsmitglieder und Gäste an einer Vielzahl von kulturellen und sportlichen Programmpunkten erfreuen. 

Geschwaderfahrt & Sportfest
Traditionell wurde das Wochenende durch die gemeinsame Geschwaderfahrt, der am See ansässigen Segelvereine, am Freitagabend eingeläutet. Der Samstag stand vorerst ganz im Zeichen des Sports. Um 10:00 Uhr eröffnete Kulturobmann Heiko Mertin das allseits beliebte Sportfest, bei dem Geschicklichkeit, Schnelligkeit aber auch ein gutes Augenmaß nötig waren. An vier Stationen konnten Jung und Alt ihr Talent unter Beweis stellen. So mussten Mikado-Stäbchen in Flaschen unterschiedlicher Größe gefädelt oder ein Parcours mit möglichst wenig Wasserverlust aus dem mitzutransportierenden Eimer bewältigt werden. Das Abschätzen der genauen Anzahl von Smarties, Nudeln oder Wasser in drei großen Gläsern, stellte die Teilnehmenden des Sportfests an einer weiteren Station vor große Herausforderungen. Vor fliegenden Walnüssen, die die eigentlichen Ziele an der letzten Station verfehlten, mussten sich vor allem die Zuschauenden in Sicherheit bringen. Bei der anschließenden Siegerehrung konnten sich die Gewinnerinnen und Gewinner in den drei Wertungsklassen „Kinder“, „Jugendliche“ und „Erwachsene“ über kleine Preise freuen. Bei den Kindern konnte sich Benjamin Harkenthal den ersten Platz sichern. Noah Garthe, Philip Pichotka und Philipp Harkenthal bildeten bei den Jugendlichen das Podium.  Im größten Feld der Erwachsenen mit 27 Teilnehmenden konnte sich der mit 22 Jahren jüngste Teilnehmer durchsetzen. Tom Braun belegte vor Christian Fischer und Cindy Hinneburg den ersten Platz. Heike Schmid und Gunnar Niemann komplettierten die Top 5 des Feldes. 

Sommerregatta ohne Wind
Am Samstagnachmittag stand die alljährliche Sommerregatta auf dem Programm. Da der See pünktlich zum Start jedoch fast spiegelklar war, hatte Wettfahrtleiterin Kristin Heptner keine Chance eine Wettfahrt durchzuführen und die Seglerinnen und Segler begaben sich unverrichteter Dinge wieder an Land. Nach dem sportlichen Teil des Tages folgte am Abend der kulturelle Höhepunkt des Sommerfests. Im Anschluss an ein gemeinsames Grillen fand im Bootshaus des Rathenower Wassersportvereins Segeln das Schuppenfest mit Musik und sommerliche Bowle statt. 

Spaß bei der Opti-Oldie-Regatta 
Am Sonntag standen bei der Opti-Oldie-Regatta nicht sportliche Höchstleistungen, sondern der Spaß im Mittelpunkt. Teilnehmen mit dem Jüngstenboot Optimist durfte, wer mindestens 25 Jahre alt war und allein, mit Kind oder anderen Gewichten 100kg auf die Waage brachte. Bei leichtem Wind konnte sich Guido Hinneburg mit Mitsegler Gustav Hinneburg den ersten Platz sichern. 

Ein besonderer Dank für die Organisation und Ausgestaltung des Wochenendes gilt allen Helferinnen und Helfern, die an Land und auf dem Wasser zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Für die Unterstützung bedankt sich der RWS 1922 e.V. darüber hinaus bei den Sponsoren der Preise und dem Landkreis Havelland.  

Jonas Schmidt
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Vereinsfahrt zum „Tor zur Welt“ nach Hamburg - St. Pauli

16/2/2019

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Am 3. Februarwochenende starteten 35 Seglerinnen und Segler vom Rathenower Wassersportverein 1922 Segeln e.V. zur alljährlichen Vereinsfahrt nach Hamburg Sankt Pauli.

Im Hotel angekommen, welches sich direkt an der Reeperbahn befand, wurden die Zimmer bezogen und dann ging es auch gleich zurück auf die „Meile“ ins Restaurant „Veermaster“. Hier waren Plätze  für ein gemeinsames Abendessen reserviert. Im maritimen Ambiente fühlten sich die Rathenower Segler sichtlich wohl.

Am Samstag brachte uns unser Busfahrer schon recht zeitig zum Flugzeugwerk AIRBUS nach Hamburg-Finkenwerder, welches sich südlich der Elbe vor den Toren der Hansestadt befindet. Hier erlebten wir eine Tour über das riesige Gelände mit spannenden Einblicken in den Innenausbau sowie der Struktur- und Endmontage der A320- Familie. Bestaunen durften wir auch aus nächster Nähe das größte Passagierflugzeug der Welt, den A380. Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis.

Weiter ging es in die Hamburger Innenstadt zum Mittagessen, Shoppen und zum Besichtigen des einen oder anderen Highlights dieser bemerkenswerten Stadt. 

Am frühen Abend trafen wir uns wieder auf der Reeperbahn mit einem echten Hamburger „Jung“ vom Kiez, um die wirklich einzig wahre Reeperbahnführung zu bekommen. Authentisch und spannend geführt und erzählt von Michael, der dort  arbeitet und lebt. Über 2 Stunden erkundeten wir gemeinsam die Meile und den Kiez. Beginnend am Platz, wo die Beatles ihre Karriere begannen. Wir besuchten Orte, wie den legendären Boxkeller in der Rotlichtkneipe „Zur Ritze“. Zusammen besichtigten wir ein altes Etagenbordell und die Tour führte vorbei an der berühmten David- Wache mit ihren unendlichen Geschichten, der Herbertstraße, den Hans-Albers Platz und vieles mehr. Dazu gab es jede Menge Hintergrundinformationen über den Kiez, Anekdoten und aktuelle Geschichten zu Deutschlands bekanntestem Rotlicht-Bezirk. 

Diesen Abend ließ dann jeder für sich oder in Gruppen in einer der zahlreichen verschiedenen Lokalitäten auf dem Kiez ausklingen.

Am Sonntagvormittag, erwartete uns dann die Crew eines Alsterdampfers zur winterlichen Alsterrundfahrt. Bei gemütlichem Ambiente – an Bord wurde ein Frühschoppen zelebriert – wurden die pompösen Villen an der Alster bewundert.

Die Vereinsfahrt ließen wir dann bei Kaiserwetter an den Landungsbrücken, mit Alsterwasser und Fischbrötchen ausklingen, bevor uns unser Bus zurück ins heimatliche Havelland brachte. 

Heiko Mertin

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Sommerliches Festwochenende - Sommerregatta, Sport- und Sommerfest & Opti-Oldie

30/8/2018

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Die Segelfreunde und Gäste des Rathenower Wassersportvereins Segeln können auf ein buntes Segel- und Festwochenende mit einer Vielzahl an Höhepunkten zurückblicken. Am letzten Wochenende des meteorologischen Sommers fanden in Semlin die traditionelle Geschwaderfahrt, die Sommerregatta, das Schuppenfest und die Opti-Oldie statt. 
 
Das Wochenende wurde mit der Geschwaderfahrt am Freitagabend eingeleitet, die auf das Wochenende einstimmte. Mit dem Sportfest am Samstagvormittag wurde der eigentliche Startschuss für das sportliche und kulturelle Programm gegeben. In den drei Wertungskategorien Kinder, Jugendliche und Erwachsene mussten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten an mehreren Stationen unter Beweis stellen. Dabei galt es kleine Steine in unterschiedliche Felder zu „flitschen“ oder sein Talent beim Schaschlik-Spieß werfen auf Luftballons unter Beweis zu stellen. 
Bei den Jüngsten konnten sich dabei Franziska Wünsch, Levi Sage und Leo Hinneburg durchsetzen und auf dem Podest platzieren. Tessa Lewin konnte den engen Kampf um die ersten Plätze bei den Jugendlichen für sich entscheiden. Auf den weiteren Plätzen folgten Nora Koch und Philipp Gählert. Bei den Erwachsenen sicherte sich Norbert Steffens im Feld der Männer den ersten Platz und Cindy Hinneburg konnte sich bei den Frauen durchsetzen. 
 
An die Siegerehrung des Sportfestes schloss sich direkt die Steuermannsbesprechung für die alljährliche Sommerregatta an. Ausbleibender Wind machte jedoch vorerst eine Startverschiebung notwendig und die Seglerinnen und Segler sowie Wettfahrtleiterin Kristin Heptner mussten sich in Geduld üben. Mit leichter Verspätung konnte dann aber doch noch der Startschuss auf dem Wasser gegeben werden. Bei leichtem Wind galt es einen Kurs in Dreiecksform auf dem Hohennauener See zu bewältigen. Bei den Jüngstenseglern im Optimist konnte sich in der Anfängergruppe Niklas Timm durchsetzen. Im Feld der erfahrenen Opti-Seglerinnen und -Seglern belegte Kajsa-Ida Dech den ersten Platz. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Philip Pichotka und Leo Hinneburg. 
Im Jugend- und Seniorenbereich gab es ein buntgemischtes Feld mit mehreren unterschiedlichen Bootsklassen. Neben Philipp Gählert (Laser), Hendrik Stark mit Heike Dieckmann (XY-Jolle) und Sebastian Sturm (O-Jolle) konnten auch Henning Schelle mit Claudia Behncke (15er-Jollenkreuzer) die Regatta in der jeweiligen Klasse für sich entscheiden. Nach den sportlichen Wettkämpfen fand der Samstag seinen Abschluss beim traditionellen Schuppenfest. 
 
Am Sonntag sollte bei der Opti-Oldie-Regatta der Spaß im Vordergrund stehen. Teilnehmen mit dem Jüngstenboot Optimist durfte, wer mindestens 25 Jahre alt war und allein, mit Kind oder anderen Gewichten 100kg auf die Waage brachte. Als erstes im Ziel durfte sich dabei Falko Hinneburg über den Sieg freuen und läutete damit auch das Ende des Wochenendes ein. 
Ein besonderer Dank für die Organisation des Wochenendes gilt dabei - stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer - Stefanie Hinneburg, Heiko Mertin sowie Kristin Heptner. Für die Unterstützung bedankt sich der Rathenower Wassersportverein bei den Sponsoren und dem Landkreis Havelland. 

​Jonas Schmidt 
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Mit dem Fahrrad durch den Naturpark Westhavelland

14/10/2017

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Am 14.10.2017 trafen sich 30 Seglerinnen und Segler des RWS 1922 in Semlin, um ihr Segelrevier, den Hohennauener See, außerhalb des Wassers, einmal rundherum mit dem Drahtesel zu erkunden.
Bei schönstem Wetter starteten um 10:00 Uhr 30 Mitglieder des RWS in den 
„Indiansummer“ des Westhavellands. Mit 3 Zwischenstopps, dort wartete immer unser Transporter, das „Foodcar“ mit Schmalzstullen, Gurken, Kaffee, Kuchen und, und, und, und....

Wir durchquerten den Naturpark Westhavelland mit den Ortschaften Ferchesar, Lochow, Witzke, Elslaake und Hohennauen und sind nach gut 28 km in unserem Heimathafen Semlin eingelaufen. Anschließend wurde wieder unser alljähriges "Suppe –Reste- Essen" zelebriert. Hierzu konnte jeder sein Boot ausräumen und alle genießbaren "Reste" mit in den Topf werfen. Nach kurzem Abschmecken ist diese dann auch wieder sehr gut gelungen, so dass unser großer Topf, entgegen aller Erwartungen, auch fast alle geworden ist. Da die Sonne immer noch strahlte, ließen wir diesen schönen Tag auf unserem Mühlenberg bei dem einen oder anderen Erfrischungsgetränk ausklingen.
Unser Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die diesen erlebnisreichen Tag mitgestalteten.

​Heiko Mertin
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